Fazit
Cybermobbing ist ein Problem unserer digitalen Gesellschaft. Durch weltweiten Zugriff auf soziale Netzwerke findet Mobbing nicht mehr nur auf dem Schulhof und in der realen Welt statt, sondern auf unterschiedlichen Plattformen des Web 2.0, wie diese Seite bereits in Teilen aufzeigt hat.
Die Bitkom Studie zu „Kindern und Jugendlichen in der digitalen Gesellschaft“ zeigt, dass jeder Siebte Jugendliche, also 14 Prozent zwischen 10 und 18 Jahren im Internet gemobbt worden ist. Des Weiteren geht aus der Studie hervor, dass 84 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 13 Jahren ein Smartphone besitzen und 89 Prozent der 16 bis 18-Jährigen dieses nutzen, um online zu gehen. Im Alter von 10 bis 11 Jahren beginnt bereits die Nutzung von sozialen Netzwerken. 94 Prozent der Kinder verbringen ca. 22 Minuten pro Tag in Internet, während es bei 16 bis 18-Jährigen bereits 115 Minuten sind. In der Altersgruppe 10 bis 18 versenden 94 Prozent der Smartphonenutzer Kurznachrichten über Online-Dienste wie zum Beispiel WhatsApp, wodurch das Gründen von der bereits erwähnten Hassgruppen wesentlich schneller umzusetzen ist. (vgl. Tieferthäler 2015)
Aufgrund dieser rasanten Entwicklungen wird es immer wichtiger, entsprechend Aufklärung zu betreiben, um Kinder und Jugendliche über ihre Rechte und Pflichten zu informieren. Fälle wie der von Amanda Todd zeigen, welch tragisches Ende Cybermobbing haben kann. Doch selbst wenn Jugendliche, die zum Opfer werden, nicht den Suizid als letzten Ausweg sehen, sind die psychischen Folgen für die Betroffenen ein jahrelanger Begleiter, der oftmals nur mit Therapie einhergeht.
Deshalb fordern wir : Erst denken, dann klicken!
Die Bitkom Studie zu „Kindern und Jugendlichen in der digitalen Gesellschaft“ zeigt, dass jeder Siebte Jugendliche, also 14 Prozent zwischen 10 und 18 Jahren im Internet gemobbt worden ist. Des Weiteren geht aus der Studie hervor, dass 84 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 13 Jahren ein Smartphone besitzen und 89 Prozent der 16 bis 18-Jährigen dieses nutzen, um online zu gehen. Im Alter von 10 bis 11 Jahren beginnt bereits die Nutzung von sozialen Netzwerken. 94 Prozent der Kinder verbringen ca. 22 Minuten pro Tag in Internet, während es bei 16 bis 18-Jährigen bereits 115 Minuten sind. In der Altersgruppe 10 bis 18 versenden 94 Prozent der Smartphonenutzer Kurznachrichten über Online-Dienste wie zum Beispiel WhatsApp, wodurch das Gründen von der bereits erwähnten Hassgruppen wesentlich schneller umzusetzen ist. (vgl. Tieferthäler 2015)
Aufgrund dieser rasanten Entwicklungen wird es immer wichtiger, entsprechend Aufklärung zu betreiben, um Kinder und Jugendliche über ihre Rechte und Pflichten zu informieren. Fälle wie der von Amanda Todd zeigen, welch tragisches Ende Cybermobbing haben kann. Doch selbst wenn Jugendliche, die zum Opfer werden, nicht den Suizid als letzten Ausweg sehen, sind die psychischen Folgen für die Betroffenen ein jahrelanger Begleiter, der oftmals nur mit Therapie einhergeht.
Deshalb fordern wir : Erst denken, dann klicken!